Augen auf beim Kassenkauf

Der Gedanke an eine Betriebsprüfung bereitet Ihnen Kopfschmerzen?

Dann geht es Ihnen wie vielen Unternehmern.

Die gute Nachricht ist: Mit der richtigen Kassensoftware können Sie sich viel Arbeit, Stress und Sorgen ersparen.

Aber welche Kasse ist die Richtige?

 

Wir haben drei Punkte zusammengestellt, auf die Sie beim Kauf Ihrer Kassensoftware achten sollten.


1. Alle Daten parat dank GDPdU-Prüfdatei

Allein das Wort ist ein Ungetüm – aber eines, das Sie bändigen können: Mit den sogenannten „Grundsätze zum Datenzugriff und zur Prüfbarkeit digitaler Unterlagen“ (GDPdU) gibt Ihnen der Gesetzgeber vor, wie Sie Ihre Buchhaltungsunterlagen digital aufbewahren müssen. Bei Fehlern drohen hohe Verzögerungsstrafen. Verfügt Ihr Kassensystem über eine GDPdU-Prüfdatei, hat das Finanzamt bei Bedarf Zugriff auf alle notwendigen Daten.

2. Täglicher Tageskassenbericht mit Z-Bon

Als Unternehmer wissen Sie, dass Feierabend nicht gleich Feierabend ist: Nach Ladenschluss wartet der tägliche Kassensturz und fordert Ihnen noch mal Zeit und Konzentration ab. Auch hier ist Genauigkeit gefragt, denn der Tageskassenbericht mit Z-Bon  gibt dem Finanzamt eine detaillierte Übersicht über Einnahmen, Ausgaben, Bestand und Verwendungszwecke. Eine intelligente Kassensoftware wie winCOSY® nimmt Ihnen den Aufwand des täglichen Kassenberichtes mit Z-Bon  ab: Es erstellt den Kassensturz mit Zählprotokoll und Z-Bon auf Basis Ihrer Buchungen im laufenden Geschäft. Und Sie haben nach Feierabend tatsächlich frei.

3. Beratung macht den Unterschied

Wussten Sie, dass Sie als Unternehmer Ihre Trinkgelder versteuern müssen, die Ihrer Mitarbeiter dagegen nicht? Nein? Müssen Sie auch nicht, denn wir bei Gampics Consult kennen solche Kniffe und stehen Ihnen auch nach dem Kauf Ihres Kassensystems mit Rat und Tat zur Seite – ein Vorteil, der in vielen Fällen Gold wert ist. Stellen Sie uns gern auf die Probe!

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